schwant

  1. Mir schwant, dass die Bayern derzeit in einer ganz entscheidenden Phase der Saison stehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2003)
  2. Auch Gudrun Laubner schwant nichts Gutes, denkt sie an Oberursel in der Zukunft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.07.2004)
  3. "Mir schwant, dass die Umbenennung keine reine Namensfrage ist, sondern der Begriff demokratischer Sozialismus damit abgewickelt werden soll", kritisierte Wagenknecht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2005)
  4. Winter schwant, dass die beiden etwas mit seiner Vergangenheit zu tun haben könnten. ( Quelle: Die Zeit (31/2002))
  5. Daß alles doch nicht so ganz ungefährlich sein könnte, schwant dem Probanden spätestens, wenn er die Erklärung unterschreibt, daß alles auf eigenes Risiko geschehe und der Veranstalter keinerlei Haftung übernehme. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Aber der Stadt schwant schon seit langem, daß die Zahlungswilligkeit des Bundes bald versiegen könnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Nicht nur dem SPD-Fraktionschef schwant, dass die das Land in bislang beispiellose Unruhe versetzende Kita-Debatte in wesentlichen Teilen "ein Problem der öffentlichen Darstellung" ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Dem Fußballanhänger aber schwant ein Zusammenhang, weil auch ihn gelegentlich Spiele von Rotor Wolgograd dermaßen in zitternde Erregung versetzt haben, daß er nur Millimeter vor der Kaffeetischplatte bremsen konnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Berti Vogts schwant gleich Böses. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Doch den Strategen in der PDS schwant längst, dass das Hoch nicht von Dauer sein muss. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2004)