schweinchenrosa

  1. Demnach war der Alltag bestimmt durch in Purpur tauchende Sonnenuntergänge, schweinchenrosa Kinderbäckchen und ältere Herren, die es sich mit Pfeife, wollenem Hausmantel und unvermeidlicher Schlafmütze bei einem Buch gemütlich machen. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Am besten knallrot, für wilde Diskonächte gerne mit pointierten Laufmaschen versehen, schweinchenrosa für die Lesung meines Lieblingsautors oder türkis, die Strumpfhose für alle Lebenslagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Ein furchtsamer Blick in den Spiegel: Nein, unsere Haut ist noch nicht blau, sondern immer noch irgendwas zwischen käseweiß und schweinchenrosa. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Von außen ist das Haus an Scheußlichkeit schwer zu überbieten, weit leuchtet es in einem tiefen schweinchenrosa die Straße hinab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)