schwellen

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  1. Durch ein Mikroport gesprochen, tropfen die Träume mal als Männerstimme aus den Lautsprechern, schwellen mal zu Frauengejammer an oder mutieren zu Mädchensingen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2002)
  2. Besonders Sieg, Wupper und Ruhr müssen in den nächsten Tagen die tauenden Schneemassen des Sauerlands aufnehmen und schwellen weiter an. ( Quelle: )
  3. Wenn die Wirtschaftsentwicklung aber eines Tages wieder deutlicher zurückgeht, es gar zu einer Rezession kommt, dann schwellen die lästigen Haushaltsdefizite automatisch wieder an. ( Quelle: Die Zeit (02/2001))
  4. Ruhe habe den Knöchel weiter schwellen lassen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.01.2005)
  5. Im Unterschied zur Pockenerkrankung schwellen bei der Affenvariante die Lymphknoten an. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.06.2003)
  6. Manche Menschen spüren den Frühling als erstes in der Nase: Sie kribbelt, die Schleimhäute schwellen an, und Fließschnupfen stellt sich ein. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Um 1.57 Uhr schwellen die Geräusche von der größten Baustelle Europas auf 60 db an - ein Fön ist 62 dB laut. "Jetzt, wo debis meint, daß die Leute an der Köthener Straße schlafen, legen die richtig los", sagt Frau Sohaily. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Die Töne schwellen an und ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2004)
  9. Und so scheint die Brust der Kadetten in der tadellosen Uniform während seiner Wache noch ein wenig mehr zu schwellen, wenn bewundernde Besucher sich nähern. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Angesichts der beabsichtigten Mittelkürzung, der fatalen Sportstättensituation vor allem im Osten, der großen Schwierigkeiten bei der Suche nach Ehrenamtlichen dürfte vielen an der Basis angesichts solch Rosafärberei der Kamm schwellen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
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