schwenkend

  1. Wie zum Beweis, daß sich bis heute daran nichts geändert hat, klopft jemand ans Fenster, Blumen schwenkend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Mutter mit uns am Straßenrand winkend, ich das Fähnchen oder das (Holz)-gewehr schwenkend. ( Quelle: Die Welt vom 07.05.2005)
  3. Sigel ist jetzt in Fahrt: Die Fahne der Freiheit schwenkend, taucht er vor seiner ehemaligen Garnison auf und verlangt, alle Soldaten freizulassen, die aus politischen Gründen eingekerkert sind. ( Quelle: Die Zeit (34/2002))
  4. Gattin Ingrid - sie in dezentem Beige, er in noblem Grau-Blau - fleißig im Walzer-, Foxtrott- und Boogie-Takt schwenkend, tröstete sich Stolpe über die Stunden hinweg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Es wird auch getrunken, Wodka und Whisky, aber eben so, wie man meist auf deutschen Bühnen trinkt: in großen Schlucken, aus der Flasche, mit derselben schwenkend und kleckernd. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2003)
  6. Ein ausgehungerter Korso jugendlicher Berliner Radfahrer ließ sich, die schwer beladenen Teller schwenkend, vor der Leinwand nieder und eröffnete an dieser Stelle flugs eine Art Pfadfinder-Lager. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.07.2002)
  7. Da tanzte, sang und feierte Frankreichs Linke auf der Pariser Place de la Bastille rote Fahnen schwenkend die Eroberung der Macht durch François Mitterrand und sein sozialistisch-kommunistisches Bündnis. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2001)
  8. Hupend, einander zujubelnd, die rot-weiße Landesfahne mit dem Zedernbaum schwenkend. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2005)
  9. Dann Els Deceukelier, Fabres Muse, in der Rolle der Helena Troubleyn, die diesmal, ein Schmetterlingsnetz schwenkend, als Spiegelbild der Ballerina agiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)