schwerer

  1. Nachlegen, wenn man einen Trend gesetzt hat, ist immer schwer, weshalb das neue Naidoo-Werk zunächst wie ein schwerer Brocken wirkt: Doppel-Album, knapp 30 Stücke, viel zu hören in unserer flüchtigen Zeit. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.03.2002)
  2. Dank den Programmen dürfte es dem Gates-Konzern erheblich schwerer fallen, künftig eine Schlüsselrolle für den Handel mit Medieninhalten im Web einzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2004)
  3. Allerdings haben sich zwei mächtige Dienstleistungsgewerkschaften mit Dean solidarisiert - ein schwerer Rückschlag für den Mann aus Missouri. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.01.2004)
  4. Wenn die Rebellen verhindern können, daß er wiedergewählt wird, werden sie dies tun. Genaue Informationen sind ohnehin immer schwerer aus dem Kaukasus zu erhalten, da die russische Armee westliche Journalisten inzwischen massiv behindert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Auf dem La- Guardia-Flughafen von New York hat sich am Samstag bei heftigem Regen beinahe ein schwerer Unfall ereignet. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Wegen schwerer räuberischer Erpressung und anderer Straftaten soll ein 36-jähriger Kulmbacher, der laut Anklage in Untersteinach eine Wohnung verwüstet und zwei Schuldner bedroht und verletzt hatte (wir berichteten), für vier Jahre ins Gefängnis. ( Quelle: Frankenpost vom 06.11.2005)
  7. Doch je selbstbestimmter, je individueller eine Arbeit ist, desto schwerer ist es, ihr mit kollektiven Regelungen gerecht zu werden - und was wäre selbstbestimmter und individueller als die künstlerische Arbeit? ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Pressesprecher Michael Schanderl gesteht zwar ein, der BSE-Fall in Bayern sei "ein schwerer Schlag", dennoch: "Festgestellte Fälle weisen doch darauf hin, dass für die Sicherheit des Verbrauchers getroffene Maßnahmen funktionieren." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Im Endspiel würde dann entweder der FC Nantes oder AC Perugia ein schwerer Gegner die ambitionierten Niedersachsen fordern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.07.2003)
  10. Noch schwerer nachvollziehbar ist, warum die Parteiführung mehrere Tage gebraucht hat, um zu dem einzig möglichen Schluss zu gelangen: Dass den Christdemokraten das Geld nicht zusteht, so lange dessen Herkunft nicht über jeden Zweifel erhaben ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.05.2001)