schwerlich

  1. Wie die Welt beschaffen ist, werden wir bei der längst fälligen Reform dieses Gremiums, in dem die Europäer ohnehin überrepräsentiert sind, angesichts des brennenden Ehrgeizes anderer Nationen schwerlich in absehbarer Zeit zum Zuge kommen. ( Quelle: Die Zeit (10/2001))
  2. Da sich aber Morrison schwerlich wieder ins Studio begeben konnte, kramte Manzarek im "Doors"-Archiv. ( Quelle: Welt 1995)
  3. Amerika wird nicht zum Isolationismus zurückkehren, schwerlich aber, wie nach 1945, seine nationalen Interessen noch einmal derart eng mit internationalen Institutionen - Weltbank, WTO, Nato - verbinden, dass daraus ein Weltsystem wird. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Ihrer wild gezackten Gesangslinie die mörderische Partie wurde von Ursula Prem ganz erstaunlich gemeistert kann man Herrschsucht so gut wie Angst oder Hysterie entnehmen, den Vorschein einer friedlicheren Welt schwerlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Fuchs konnte dem schnellen Trio nur schwerlich folgen, zwischendurch mit Schleier vor den Augen, nachdem er bei einem Trainingssturz am Samstag eine leichte Gehirnerschütterung erlitten hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Wer nach 16 Jahren Kohl-Regierung für einen politischen Wechsel plädiert, wird schwerlich erklären können, daß er diesen Wechsel von der amtierenden Regierung erwartet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Eine virale Lungeninfektion in Zentralafrika, das hätte ausgesehen wie eine bedauerliche Nebenfolge der allgemein schlechten Versorgungslage; wohlgenährte Europäer hätte das schwerlich alarmiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2003)
  8. Die nächste Wahl wird er schwerlich gewinnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2003)
  9. Wozu die Indonesier schwerlich in der Lage sind, das versuchen ausländische Agenten zu übernehmen, insbesondere jene der australischen Federal Police, die Kutas Trümmer nach Indizien durchkämmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.10.2002)
  10. Die Grünen wollen ihn sogar abwählen lassen, doch werden sie dafür schwerlich eine Mehrheit finden. ( Quelle: Die Welt vom 17.02.2005)