schwäbelnd

  1. Auch in akademischen Kreisen kann es lustig zugehen, wenn Späth schwäbelnd zur Sache kommt. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Ein stetiges Drängeln und Quengeln nach rechts (Vergebung: nach vorn) macht besorgt: dieses tölpige Deutschland ist größer geworden, diese schwäbelnd gewachsene Verantwortung, dieses forsche Tapsen in Richtung Normalität. ( Quelle: Die Zeit 1995)