seiner Meinung nach

  1. Die Aufsichtsräte müßten seiner Meinung nach nicht so umfangreich besetzt sein, wie dies heute vom Aktiengesetz vorgeschrieben ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Sorgen bereitet ihm nur die "unglückliche Entwicklung", die seiner Meinung nach in den siebziger Jahren einsetzte: Jeder denkt nur noch an sich, stellt Ansprüche, setzt sich nicht mehr für andere ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Juschtschenko betonte hingegen in Straßburg, dass ein EU-Beitritt seines Landes seiner Meinung nach allein von der Reformfähigkeit der Ukraine abhänge. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.01.2005)
  4. Der Gouverneur der Provinz Nangarhar, Hadschi Abdul Kadir, verließ den Petersberg, um gegen die seiner Meinung nach unzureichende Vertretung der Paschtunen auf der Konferenz zu protestieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2001)
  5. Zudem haben seiner Meinung nach eher die Makler als die Versicherungen selbst Chancen, denn schließlich setzt der Kunde im Netz auf Produktvergleiche und nicht auf einzelne Angebote. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. London wiederum kritisierte Albert für die seiner Meinung nach ungünstig gewählte Jahreszeit (Ende August, Anfang September), worauf Coe gelassen erwiderte, der Termin sei mit dem IOC-Hauptquartier und den britischen Ferienplanern abgestimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.07.2005)
  7. Auf dem heutigen Kursniveau könnte aber der langfristig orientierte Anleger seiner Meinung nach wieder einsteigen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Noch dramatischer könnte seiner Meinung nach mit einem Minus von zehn Prozent der Produktionsrückgang bei Nutzfahrzeugen über sechs Tonnen in Deutschland ausfallen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. So müßte seiner Meinung nach der Fußgängerüberweg am Haderner Stern optisch klar auf Straße und auch Radweg markiert werden, um ihn für Kinder und ältere Menschen deutlicher erkennbar zu machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Wegner, der vor wenigen Tagen aus der CDU ausgetreten war, hatte die Wahl angefochten, weil seiner Meinung nach die Kandidatenauswahl der CDU 1991 undemokratisch abgelaufen sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)