sorglose

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  1. Ich verliebte mich in einen Mann mit der Art von Locken, wie sie sonst nur sorglose Kleinkinder haben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Der sorglose Umgang der Spanier mit dem kostbaren Naß sei zu einem großen Teil für die Dürre mitverantwortlich. ( Quelle: Die Welt vom 09.06.2005)
  3. Ich spüre den seelischen Zustand Estlands: die harte Arbeit der Wiederherstellung unseres eigenen Staates liegt nun hinter uns, und man könnte meinen, jetzt sei die Zeit für sorglose soziale Vergnügungen gekommen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  4. Trotz mancher ernst zu nehmender Empfehlungen und der WISO-typischen Zuverlässigkeit des Programms werden nur echte Buchhalterseelen Freude an diesem Paket haben, sorglose Gemüter können sich diese Anschaffung hingegen getrost sparen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Seine früheste Erinnerung sei eine relativ sorglose Kindheit an der Grenze zu Irak, in der von einer anglo-iranischen Ölgesellschaft gebauten Stadt Masjed Soleiman, wo sein Vater als Arzt arbeitete. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.12.2004)
  6. Das sorglose Zutrauen zur technischen Machbarkeit, zum Autobahnbau und zu den Atomkraftwerken der sechziger und siebziger Jahre mag allerorten dahinsein. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Schon in der Anfangsphase war die Mannschaft von Trainer Werner Lorant, nächster Gastgeber des VfB Stuttgart, mit Kontern gegen die sorglose Rostocker Hintermannschaft stets gefährlich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Die Philharmoniker quittieren solches Desinteresse mit relativ grobem Spiel, ob es sich um die ungenügend synchronisierte Bogenführung der Streicher oder die manchmal sorglose Intonation der Bläser handelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Das äußere Leben, diese deftigen, prallen Sommer in Schwaben, der kleine Rausch, das sorglose Sich-treiben-Lassen - all das schien sie nicht zu erreichen unter ihrem Kopftuch. ( Quelle: Die Zeit (31/1998))
  10. Viele nehmen für sich in Anspruch, nicht nur sorglose Konsumenten von Unterhaltungsware zu sein, sondern sich tiefer mit der Philosophie einer Zukunftswelt auseinander zu setzen, die das Schicksal der Menschheit diskutiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.01.2003)
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