Exportsubventionen sollen die Überschüsse beseitigen, sozial-ökologische Ausgleichsprogramme die katastrophalen Folgeerscheinungen im ländlichen Raum mildern.
( Quelle: TAZ 1991)
Die ökologische Ausrichtung ist bei den Republikanern nicht nebensächlich, unter anderem fordern sie die strikte Anwendung des Verursacherprinzips in der Umweltpolitik, sogar eine "sozial-ökologische Volkswirtschaft".
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
Die Alternativen heißen sozial-ökologische Marktwirtschaft oder Marktradikalismus pur.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.05.2005)
Insofern hat die Berliner SPD schon hinter sich, was der rot-grünen Bundesregierung bevorsteht, wenn sie Haushaltskonsolidierung weiterhin mit dem Rasenmäher und ohne sozial-ökologische Schwerpunktsetzung betreibt.
( Quelle: FREITAG 1999)
"Mit der WTO-Gründung wurde eine entscheidende Chance verspielt, dem Welthandel sozial-ökologische Regeln zu geben", kritisierte Kreissl-Dörfler.
( Quelle: TAZ 1996)
Eine Studie zum Ernährungsalltag der Deutschen des Frankfurter Instituts für sozial-ökologische Forschung (ISOE) konnte die weit verbreitete Befürchtung, dass es zunehmend zu einer "Enthäuslichung" der Ernährung kommt, entkräften.
( Quelle: n-tv.de vom 20.03.2005)
Eichel sagte im Anschluß an eine SPD-Landesvorstandssitzung, die Wähler in Hessen hätten eindeutig das 'sozial-ökologische Reformprojekt' der vergangenen vier Jahre bestätigt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Zu Ökoforum gehören die Öko-Institute in Freiburg, Bozen und Wien, das Katalyse-Institut Köln, das Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt, die Contract KG (Karlsruhe) und das Institut für ökologische Wirtschafsforschung (Berlin).
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Keynes und der "Links-Keynesianismus" standen auch im Mittelpunkt einer Tagung des gewerkschaftsorientierten Instituts für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung (isw) am 20./21. November 1998.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Ihnen geht es um die sozial-ökologische Dimension des Wirtschaftens, etwa um die Fragen nach der Sozialverträglichkeit des Wirtschaftens (Joseph Huber) oder der Wirtschaftsdemokratie (Fritz Vilmar).
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2005)