1. Die wandelnde "soziale Marktwirtschaft". ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Andere Regierungen werden also nicht gerade zu schmerzhaften Reformen in Richtung soziale Marktwirtschaft motiviert. ( Quelle: Die Zeit (18/1997)）
3. Die soziale Marktwirtschaft als Beispiel für die Solidarität mit den Schwachen in der Gesellschaft muß seiner Meinung nach ergänzt werden durch die Sorge um das Wohl kommender Generationen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Die Standortschelte solle als Begründung dienen, die soziale Marktwirtschaft zu verabschieden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2005）
5. Die Grünen wollten mehr bürokratische Staatswirtschaft, die FDP mehr soziale Marktwirtschaft. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.07.2002）
6. Die SPD wolle eine "soziale Marktwirtschaft und nicht Marktwirtschaft pur", betonte Müntefering. ( Quelle: Tagesschau vom 30.04.2005）
7. Dazu müsse die soziale Marktwirtschaft wieder auf eine solide Grundlage gestellt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.07.2005）
8. Zum einen betont er, dass sich die soziale Marktwirtschaft, die Deutschlands Sozialdemokraten Ende der 50er Jahre zögerlich zu akzeptieren begannen, bereits beträchtlich von den Vorstellungen des ersten Bundeswirtschaftsministers entfernt hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.06.2005）
9. Die soziale Marktwirtschaft sei wettbewerbsfähig in "Deutschland, Europa und auch weltweit", betonte Müntefering im Deutschlandfunk. ( Quelle: Yahoo News vom 07.07.2005）
10. Diese Agenda 2010 trägt u.a. die Handschrift der Ideologen des Bundesverbandes der deutschen Industrie, des Bundesverbandes der deutschen Arbeitgeberverbände, des Bankenverbandes und der Initiative neue soziale Marktwirtschaft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.2005）