soziale

  1. Die würden ja einen Trend dahingehend stärken, dass soziale Ungleichheit zementiert wird. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Die Grundlage für die Entwicklung des Kulturforums war also erst einmal eine riesige kulturelle, soziale und architektonische Stadtzerstörung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.03.2001)
  3. Die Besatzungsmacht, unwillig und unfähig, die soziale Lage der Millionen von Arbeitern in Irak zu verbessern, bemüht sich zum einen um die Einbindung des schiitischen Klerus und zum anderen um die Eingliederung von Teilen des Apparats der Baath-Partei. ( Quelle: Neues Deutschland vom 13.12.2003)
  4. Damit verbunden sind nicht nur körperliche Folgeerscheinungen, sondern auch soziale und seelische Probleme, wie Anschlussschwierigkeiten in der Schule. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.03.2003)
  5. Doch während des langen Krieges gegen Iran und noch mehr nach der Niederlage im Golfkrieg von 1991 griff man in Bagdad auf alte Ideologien und soziale Bindungen zurück auf den Islam und eben auch auf die Blutsbande. ( Quelle: Neues Deutschland vom 26.01.2004)
  6. Der gewünschte soziale Ausgleich könnte dann gezielter und gerechter über Steuern finanziert werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.07.2003)
  7. Über tragfähige soziale Bindungen, die den Fluchtanreizen in dem erforderlichen Maße entgegenwirken könnten, verfügen die Angekl. nicht. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  8. Doch die unkritische Übernahme des shareholder value-Konzepts würde nicht nur das deutsche Unternehmenssystem verändern, sondern letztlich auch die soziale Marktwirtschaft in Frage stellen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Die Organisation meint, daß der durch Armut entstehende soziale Druck Siedler auf den neuen Zufahrtsstraßen vorantreiben und den Kampf um Land und Rohstoffe mit den Indianern erneut verschärfen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Die Bewohner fragen sich zum Beispiel: "Was nützt uns eine schicke Internationale Bauausstellung im Jahr 2013, wenn sich soziale Grundlagen und Bevölkerungsstruktur im Stadtteil nicht ändern?" ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.02.2005)