spätestens

  1. Nach der geforderten Euro-Norm sollen spätestens im Jahr 2010 alle in Europa neu zugelassenen Kraftfahrzeuge den vom Umweltbundesamt empfohlenen Grenzwert von 0,0025 Gramm Staubpartikel (Ruß) pro Kilometer einhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2003)
  2. Mit Zitterpartien bei Wahlen haben die Sachsen spätestens seit einem Jahr ihre Erfahrungen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.09.2005)
  3. Wer bisher noch zu träumen wagte von zügellosen Weltreisen spätestens ab dem zarten Alter von 60 Jahren, dem hat jetzt der Innensenator dieser ärmlichen aller deutschen Hauptstädte auch die letzte Illusion geraubt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2003)
  4. Die Gegenüberstellung soll in den nächsten zwei bis vier Monaten vorliegen - spätestens jedoch bis zum ersten Nachtragshaushalt. ( Quelle: Abendblatt vom 27.02.2004)
  5. Dazu aber müßten sowohl Chirac als auch Jospin, der den Präsidenten in spätestens vier Jahren zu beerben hofft, über ihren Schatten springen. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Daß das ND einen neuen Chefredakteur braucht, war spätestens klar, als Ende Februar der alte Chefredakteur Reiner Oschmann und seine Stellvertreterin Brigitte Zimmermann um Abberufung baten. ( Quelle: Die Zeit (13/1999))
  7. Denn auf Grund des Bundesdatenschutzgesetzes müssen gespeicherte Informationen nach einem bestimmten Zeitraum - spätestens nach fünf Jahren - wieder gelöscht werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.11.2002)
  8. Doch spätestens der Blick zum alles dominierenden Schloss mit seinen Türmen und seiner gelben Farbe stellt die Orientierung wieder her. So protzig kann nur ein Brandenburger Bauwerk sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.04.2004)
  9. Denn daß dauerpubertierende Männer und starke Frauen die interessantesten Verbindungen abgeben, wissen wir spätestens, seitdem Katharine Hepburn in "Leoparden küßt man nicht" Cary Grant an die Leine legte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Schreitmüller hofft, daß das Planverfahren in spätestens einem Dreivierteljahr erledigt ist. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 17.02.2005)