spüren

  1. Die positiven Auswirkungen - wie die Entlastung der Verbraucher durch die angestrebte Senkung der Lohnnebenkosten - seien hingegen frühestens 2006 zu spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2004)
  2. Doch obwohl die Spieler nur ihr Handgepäck tragen mussten, war an Bord der Lufthansa-Maschine eine ganze Menge Frust zu spüren. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Das übliche Sommerloch im Chemiegeschäft sei kaum zu spüren gewesen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.05.2002)
  4. Auch die Mainmetropole bekommt den Abschwung zu spüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2003)
  5. Längst ist von der angespannten Atmosphäre am Anfang nichts mehr zu spüren. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Und daß er hin und wieder ein jähzorniger Macho sein konnte, ließ er die eine oder andere Dame sogar handfest spüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Die Auswirkungen des Wettbewerbs werde man deshalb erst im zweiten Halbjahr spüren, glaubt Schiesser. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Straubhaar: Hamburg schneidet vergleichsweise gut ab, weil die Unternehmen hier Rückenwind aus der Weltwirtschaft spüren und der globale Handel boomt. ( Quelle: Die Welt vom 17.05.2005)
  9. An Geister glaubt auch der Regisseur, in Malaysia geboren, in der Jugend nach Taiwan gekommen, und der Geist seines Vaters, so erzählt er, habe ihn nach seinem Tod seine Präsenz auf dem Set eines späteren spüren lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.05.2002)
  10. Von seinem Feuer ist kaum noch was zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)