spannte

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  1. Da Spiegel das umstrittene Schlagwort in seiner Rede auf der Großdemonstration am 9. November in Berlin kritisiert hatte, spannte sich zugleich das Verhältnis zwischen einigen Unionspolitikern und Vertretern jüdischer Gemeinden an. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Er spannte den Bogen vom Ende des Diktators Francos im Jahre 1975 und der Einsetzung von Juan Carlos als Monarch bis hinein in unsere Gegenwart. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Ole von Beust hat viel gelacht am Tag, als er das Scheitern seiner Regierung verkünden musste, auch wenn er jetzt Falten unter den Augen hat, wo sich vor kurzem noch straffe Haut spannte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.12.2003)
  4. In den glücklichsten Momenten spannte Moravec, geboren 1930 und zeitweilig Schüler Michelangelis, Schlichtheit und Kraft derart souverän zusammen, dass kaum mehr klar wurde, aus welcher Richtung die Töne denn nur hereinregneten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2003)
  5. Hart spannte die obligatorische AC/DC-Fankluft über Bierbäuchen von in die Jahre gekommenen Herren, und diesen Anblick konnte auch die eigens für diesen Anlass in Form ondulierte Haarpracht nicht wieder wettmachen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2005)
  6. So spannte sie Transparentwände und bemalte sie von hinten, während die anderen davor spielten und Musik machten. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Damit nicht genug: Die Telekom spannte auch Poststaatssekretär Gerhard O. Pfeffermann, Scheurles direkten Vorgesetzten, für ihr Anliegen ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Von der Mezzosopranistin Christiane Oertel über den Schauspieler Otto Sander bis zur Vertikalseil-Artistin Crystalle spannte sich der Bogen der Künstlerinnen und Künstler, die sich für den guten Zweck engagierten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Außerdem richtete Hans Wenten die Linien neu aus oder spannte sie bei Bedarf. ( Quelle: Abendblatt vom 01.05.2004)
  10. Zwar ist sein Stil durchaus eklektizistisch: Schon in den ersten Takten spannte er den Bogen von dumpfem Trommeldröhnen über wagneristische Sehnsuchstchromatik bis hin zum Erzählerton der Zwanziger Jahre. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.04.2005)
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