spucken

  1. Jugendliche, die unentwegt auf den Boden oder vor U-Bahn-Züge spucken, gehen ihm ebenfalls schwer auf die Nerven. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Ein paar Dissidenten muss es doch geben, die auf die Lorbeerbäumchen spucken, vor denen jetzt die Festreden, wenn auch inzwischen mit etwas belegter Stimme, gehalten werden. ( Quelle: FREITAG 1999)
  3. Maschinen spucken Knöpfe aus, die anderen stehen still. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.06.2002)
  4. Sie spucken sämtliche Tickets und Wertmarken aus, die der Verkehrsverbund Stuttgart (VVS) in seiner Tarifordnung vorgesehen hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Dann doch lieber auf einen Stein spucken, wenn eine schwarze Katze kreuzt - und die angewiderten Blicke der Mitmenschen ignorieren. ( Quelle: Abendblatt vom 14.08.2004)
  6. Um Mitternacht werden die Geräte von den Rechenzentren frei geschaltet und spucken nach einigen Minuten Euros aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.12.2001)
  7. Denn ich hatte es ja dem Drachen in den Rachen gebrüllt und mußte nicht in den Westen fahren, um dort große Anti-DDR-Töne zu spucken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Stehen sie erst mal in der Manege und jonglieren, balancieren auf dem Hochseil oder spucken Feuer, holen sich die Jugendlichen die Glücksmomente und die Anerkennung, die ihre Altersgenossen beim Sport oder Herumtoben erleben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2003)
  9. Normalerweise nehmen die Profis keine Rücksicht auf Verluste, springen ihrem Gegner von hinten in die Beine, spucken, kratzen, treten. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Zehntausende geben dem Zug dann Geleit, wollen dabei sein, wenn Stiere und Drachen Feuer spucken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.12.2003)