staatsmännisch

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  1. Der alte Adenauer in schwarz-weiß blickt staatsmännisch von der Wand des Büros der CDU-Kreisgeschäftsstelle. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Bei Wesley Clark finden sich picklige Highschool-Schüler, die staatsmännisch moralische Führungsqualitäten des Generals loben und gepflegten Frauen in den frühen Sechzigern mit einem Ehemann in der Armee. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.01.2004)
  3. In grauem Anzug gab sich der ehemalige FDP-Kreistagsfraktionschef betont staatsmännisch und hielt sich an seine vorherige Ankündigung einer "neutralen" Rede. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Helmut Kohl kennen wir staatsmännisch distanziert in schwarzen Limousinen und - in späteren, fülligeren Jahren - in bequem zu besteigenden Bussen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Edmund Stoibers Auftritt ist perfekt einstudiert: Der CSU-Mann lächelt staatsmännisch, winkt mit dem weit ausgestreckten rechten Arm nach allen Seiten, schüttelt Hände. ( Quelle: Die Zeit (37/2002))
  6. Ein Kandidat, der staatsmännisch an die Einheit aller Amerikaner appelliert und diese durch ein demonstratives Treffen mit dem politischen Gegner unterstreichen möchte, macht selbstredend einen guten Eindruck. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Fischer agiert heute staatsmännisch als Außenminister, Nickels ist Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses. 1985 wurden beide in der Mitte der Legislaturperiode wegen des grünen Rotationsprinzips ausgewechselt. ( Quelle: Tagesschau Online vom 07.03.2003)
  8. Doch wenn die Europäer einen staatsmännisch geläuterten Präsidenten Bush erwarten, täuschen sie sich wohl. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.11.2004)
  9. Selbst groß gewachsene Menschen können es sich im Fond staatsmännisch bequem machen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.03.2002)
  10. Um ein Bündnis von Union und SPD formieren zu können, wäre es das beste, "beide großen Kandidaten treten staatsmännisch ab", empfahl Engholm. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.09.2005)
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