stammelt

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  1. Leise stammelt er: "Ich habe ihn umgebracht." ( Quelle: BILD 2000)
  2. Erst so wird die über das Illustrative hinausreichende Intention des Klangbands als klingende Stille der Natur deutlich, in deren Betrachtung versunken das Ich nur noch stammelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Er stammelt den Anfang eines Gebetes, bricht ab, beginnt ein anderes, dessen Text er aber ebenfalls vergessen hat. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.07.2005)
  4. Desorientiert stammelt er immer wieder: "Wo ist meine Brille, wo ist denn meine Brille?" ( Quelle: BILD 1996)
  5. Sie stammelt: "Thomas ist kein schlechter Mensch, er hat das nicht verdient. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.10.2005)
  6. Lindley tritt den Echoknopf, simuliert seinen Dub und stammelt in jamaikanischem Patois: "I am a patriot"; nachts in Berlin. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Wenig später wird Fran DuMont auf die Bühne eskortiert und stammelt mit dem "Oggi" in der Hand eine Dankesrede. ( Quelle: )
  8. Mal brüllt er, mal stammelt er irgendetwas Unhörbares, nie aber vermittelt Houellebecq den Eindruck, er besäße Kontrolle über die Modulationsfähigkeit seiner Stimme. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. "Der war richtig wichtig", stammelt Wiesinger Präsident Walter Grimm ins Ohr, der inmitten der Jubelszene im feinen Klubzwirn wie gewohnt die Contenance behält. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.03.2005)
  10. Er ringt um Worte, stammelt, stützt die Ellenbogen auf, als wolle er die Vision mit den Händen greifen, die wunderbare Stimmung, die sich schon beim ersten Wort einstellen soll: wie eine Zeremonie, eine Messe, etwas Heiliges. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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