standhalten

  1. Einer speziellen Bombe aber wird sie wohl auch dann nicht standhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Dazu ein Meer rot-weißer Winkelemente aus Plastik, swingende 45.000 im verrottenden "Olympisch Stadion" von 1928, daß man Angst haben mußte, "Kegelbaan und Sozietät" unter der morschen Ehrentribüne würden dieser Euphorie nicht standhalten können. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Diesem Psychokrieg im Schlafzimmer und der Erklärungsnot in Schule und Elternhaus können Leigh Ann, Luke und Jo Lynn nicht lange standhalten. ( Quelle: )
  4. Bonn sollte dem Blick standhalten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Soll heißen, fortan sind vor allem Akteure gefragt, die dem Druck des sofortigen Wiederaufstiegs und des Gewinnenmüssens standhalten können. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Auch in diesem Jahr konnte das Hattersheimer Rathaus dem Ansturm der Narren nicht standhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.01.2004)
  7. Der Abzug von Schuldzinsen setzt mithin nicht nur voraus, daß die Darlehensmodalitäten einem Fremdvergleich standhalten, sondern weiterhin, daß im Verhältnis von Schenker und Beschenktem eine endgültige Vermögensverschiebung bewirkt worden ist: ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  8. Wahrscheinlich muß man diese Kosten sogar einsparen, und damit an der Qualität, um dem dann entstehenden Preisdruck neuer Wettbewerber noch standhalten zu können. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Und die wichtigen Städte im Südosten, wie Djalalabad oder Khost können nicht sehr lange den massiven Attacken der Rebellen standhalten. ( Quelle: TAZ 1988)
  10. Und nicht zuletzt, wird die statisch angeschlagene Kommode, die mit ihren Bibliotheksräumen zum Bebelplatz zeigt, der Belastung standhalten? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.11.2001)