stapeln

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  1. Auf der Fensterbank gibt es halb ausgeräumte Kisten, in den Ecken stapeln sich Dokumente, das große Foto mit dem chinesischen Staatspräsidenten ("ein Geschenk von Jiang Zemin") steht auf dem Fußboden an die Wand gelehnt. ( Quelle: Die Zeit (37/2002))
  2. Lachend zeigt er auf den gähnend offenen Ausgabeschacht, in dem sich die Hundertmarkscheine stapeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Sie wird auf der Straße wie eine Nutte angesehen, ihre Bekannten wenden sich ab, zu Hause stapeln sich die anonymen Briefe. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Unausgepackte Kartons mit Ikea-Tischen stapeln sich neben der Eingangstür. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Berge davon stapeln sich in BoBos Büro in St. Erhard, einem 500-Seelen-Kaff zwischen Zürich und Bern. ( Quelle: Die Zeit (44/1996))
  6. Auf deren Arbeitsflächen stapeln sich die Aktendeckel, dahinter sitzt - kaum noch sichtbar - Stuttgarts einziger Schwarzarbeit-Fahnder. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Gleich zweimal muss Garbrecht-Enfeldt die vielen Blumen und Plüschtiere am Rand der Eisbahn stapeln, und selbst die holländischen Fans jubeln ihr zu. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.03.2003)
  8. Wer Lust hat, kann Bauklötze stapeln, eine Partie Schach spielen oder sich in die Ecke zurückziehen und lesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Davor stapeln sich Prospekte. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.05.2003)
  10. Mittlerweile laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren: Spielzeug und andere Preise, von Eltern gespendet, stapeln sich für die Tombola, 50 Kuchen warten darauf, von backfreudigen Muttis in den Ofen geschoben zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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