statisch

  1. Die größten Erfolge vor dem Kadi erzielt allem die Beratung rund ums Geld ist gefragt - Verbraucher kaum noch zum Boykott zu bewegen sind nicht statisch", sagt der Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Ulrich Aengenvoort. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Die geplanten Gebührensenkungen der Deutschen Telekom würden dem Unternehmen Einbußen von fünf bis sechs Mrd. DM bringen - wenn der Telekommunikationsmarkt statisch wäre. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. "Der Umgang mit historischer Bausubstanz darf nicht statisch, sondern muss den heutigen Erfordernissen angepasst sein", sagte der ausführende Architekt Andreas Wiege. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. "Von dieser Aussage halte ich überhaupt nichts", entgegnet Graf. "Diese Berechnungen sind mir zu statisch, gehen auf Marktveränderungen überhaupt nicht ein. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Kube arbeitet mit einer feinen, fast asketischen Personenregie: Das Wälsungenpaar agiert fast statisch, nähert sich einander selbst im Erkennensrausch des "Blühe denn, Wälsungenblut" noch fast keusch. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Fast alle Szenen wirken statisch, trist, melancholisch, sogar desolat selbst die einer Herrenpartie zu Himmelfahrt entbehrt jeder Lebendigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Warum dieses Geld nicht ausgegeben wird, um den statisch tadellosen Rohbau etwa für die Museen außereuropäischer Kulturen oder die Stadtbibliothek zu ertüchtigen, muss man angesichts der Haushaltslage fragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.03.2004)
  8. Dann wird die filigrane Stützkonstruktion durch eine statisch unbedenklichere ersetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Das Votum ist umso überraschender, wenn man das Beharrungsvermögen der eher links gestrickten Vorständler kennt und Hoderleins Schimpfkanonaden auf "statisch denkende Funktionäre und larmoyante Genossen" Revue passieren lässt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Die Frankfurterin erlebte die Qual, mit eben jenen Stillleben Bilder gemalt zu haben, die ihr letztlich zu statisch und konservativ erschienen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2002)