Da werden die tapferen Ur- Achtundsechziger, wie man sie in manchen Print-Museen noch bewundern kann, wohl staunen, affirmativ!
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Kühnheit der Farben läßt immer wieder staunen: das Rostrot und Zinnober, die tiefen, vollen Kobaltblaus und das sanfte Veilchenblau, die Fuchsien- und Orangentöne, die samtigen Schwarz und Hellgelb.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Während der Tage des offenen Denkmals kamen Hunderte, um sich das Ergebnis der Restaurierung anzuschauen und über die Leistung der Bauleute zu staunen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.09.2003)
Die polnische Politik sei immer wieder für eine Überraschung gut, staunen westliche Beobachter in Warschau.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Über diese nicht gerade weise Erkenntnis muss ich als Mitarbeiter eines Orthopädie Fachgeschäftes schon reichlich staunen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.09.2005)
Auch in seinem neuen Programm "Liebe trotz Propeller" wird hier im Januar "der Erzkomödiant staunen, erzählen, spielen und blödeln", so Bodenstein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der Zuschauer soll vor allem staunen und sich freuen an den vielen lustigen Wesen und Dingen, die Bessons Team für die Zukunft entworfen hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Wir West-Berliner sehen es retrospektiv - und staunen.
( Quelle: Die Welt Online vom 09.09.2003)
Dies alles wußten einerseits zu schätzen und andererseits mit guten Gründen zu verabscheuen - Sie werden staunen: Ludwig Marcuse und Hans Carossa.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Heute staunen jene Touristen, die erstmals nach Annaberg kommen, über die prächtige Altstadt mit dem historischen Markt und der imposanten St. Annenkirche.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)