1. Ob ihr Warschau noch in den Knochen steckte? ( Quelle: Die Zeit (08/1997)）
2. "So wie wir es sahen", erklärte ein hoher Regierungsbeamter seine Überraschung, "steckte nicht viel dahinter", und deshalb sei man auch auf die harsche Reaktion nicht gefaßt gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Ihren Mann, der inzwischen in Köln die Fluggesellschaft CAL gegründet hatte, steckte sie mit ihrer wachsenden Leidenschaft an. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Damals, in den siebziger und achtziger Jahren, als die Kassenmanager noch Spendierhosen anhatten und die Schlüssellochchirurgie in den Anfängen steckte, da erfreute sich der Bürger an einer Kur und den schönen Anwendungen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Oder steckte etwa Berechnung hinter dieser Aktion? ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2002）
6. Sonst wäre wohl auch schwer vorstellbar gewesen, dass er einerseits die deutsche Polizei in neue senf-beige-grüne Anzüge steckte und gleichzeitig die Handelsmarine der (damaligen) UdSSR modisch unter seine Fittiche nahm. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Makkabi steckte den Rückstand sehr gut weg und kam durch Yalcin zum verdienten Ausgleich (75.). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2002）
8. Die Massen waren noch nicht weit von ihrer faschistischen Vergangenheit entfernt, die ungeheuer bewusstseins prägend war, immer noch in den Massen steckte und schnell zu mobilisieren war. ( Quelle: FREITAG 2000）
9. Der Abwehrspieler von Chelsea London setzte sich auf seinen Platz in Reihe vier, steckte sich die Kopfhörer seines MP3-Players in die Ohren und schaute stumm aus dem Seitenfenster. ( Quelle: Die Welt vom 06.06.2005）
10. Thaler kramte ihr Feuerzeug hervor, steckte eine Zigarette an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2005）