steek

  1. Richtig smeuken dä Opa egentlich nich; man no'n Obend-broot steek he sik ümmer en Piep an un paff. ( Quelle: Abendblatt vom 28.04.2004)
  2. Sie wollen hin- und hergelesen sein, auf den Doppelsinn und übertragbare Bedeutungen hin, mitunter auch versteckte Obszönitäten ("Uns' Vadder steek sinen Plirerplarrer / in un'oll Mudder ehr Slirreslarre, / dat ell de Adern zwutschen"). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Mien Moder harr to mi seggt: "Jung, steek mal dien Hemd in de Büx, sühst ut as'n Plünnenjochen". ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.06.2005)