Verweist die Tage in die Schranken und bleibt doch endlich einmal stehn und laßt uns von dem Jetzt umranken, wer wird denn immer schneller gehn.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Pathos, da stehn wa doch drauf.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2001)
Ein Kätzchen in der Hand, den Kopf nach oben gewandt, singt das Mädchen voll Inbrunst: "Sah ein Knab ein Röslein stehn".
( Quelle: Tagesspiegel 1999)