stekken

  1. Bis heute üben Leuchttürme auf viele Menschen eine magische Anziehungskraft aus, auch wenn sie inzwischen "nur noch" voll modernster Elektronik stekken: der letzte deutsche Leuchtturmwärter ging 1986 in Eckernförde "von Bord". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Hinter der Haß-Attacke stekken enttäuschte Hoffnungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Überall zwischen Peking und Piz Palü stekken die Zahnputzgläser in hygieneverheißenden Plastiktütchen, und die Seifen sind für Lilliputanerhändchen portioniert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Nur wer sicher weiß, daß er Recht hat, kann so leichtsinnig die Malerei einer ganzen Epoche in die Mülltüte stekken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Bereits im November 1998 hatte Preag-Chef Hans-Dieter Harig den amerikanischen Strommarkt im Visier: Vier Milliarden Mark will Harig in eine Beteiligung an dem US-Konzern Southern Energy stekken. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Dahinter stekken aber vor allem Modernisierungskosten, die auf die Miete umgelegt worden sind der Wohnstandard hat sich also auch verbessert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Statt der 100 Millionen Mark Bausumme, in der schon manche Mark aus den Versäumnissen dieses Jahres stekken sollte, werden wohl nur 60 bis 80 Millionen bei der hessischen Bahndirektion in Frankfurt eintreffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. "Wann ist es jemals in unserer Gesellschaft erlaubt gewesen, Kinder wochenlang ans Bett zu fesseln oder sie ins Eiswasser zu stekken? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)