stellen

  1. Wer sie stellen sollte, wer sie bezahlen würde, mit welchem Mandat die Blauhelme ausgestattet werden - alles Fragen, auf die Berlin bisher keine Antwort weiß. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2003)
  2. Es geht dabei um handwerklich disponible Darsteller, die sich im Ensemble auch geistig ihrer Zeit stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Wer einen der sieben Verwaltungsräte stellen und so die Geschicke des Hauses mitbestimmen will, muß sich verpflichten, allein oder mit anderen zusammen in den ersten drei Jahren mindestens zwölf Prozent der jährlichen Betriebskosten abzudecken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. "Die Urangst der Menschen vor der Natur ist einen unwiderstehlichen Machbarkeitswahn gewichen", stellen die Autoren der Dokumentation fest. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Sie sollen künftig möglicherweise über ein eigenes Sprechergremium die Chance besitzen, Anträge in den Versammlungen zu stellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Mit jeder Platte versuche ich Neuland zu betreten, mich infrage zu stellen, ein Risiko einzugehen. ( Quelle: Die Zeit (37/2002))
  7. Daß die fünf Kritiker mit Schleef über ihren Schatten sprangen, nachdem sie in den ersten zwei Jahren ihres Wirkens stur meinten propagieren zu müssen, daß auch junge Menschen "gut gemachtes" Theater auf die Bühne stellen können, ehrt sie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. So gegensätzlich die beiden Uraufführungen zum Beginn der Münchener Biennale für neues Musiktheater in vielem auch sind, sie stellen sich beide das Problem des Gesangs. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2004)
  9. Interessenten sollten nach Angaben von Greenpeace aber vor der Bestellung einer Anlage zunächst ihre Förderanträge beim Bund oder dem jeweiligen Land stellen, da die Fördergelder nur vor dem Abschluß eines Kaufvertrages bewilligt würden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Diese Fragen werden sich bestimmt einige Besucher der von der Neuen Sammlung und dem Architekturmuseum München organisierten Ausstellung über den Architekturfotografen Klaus Kinold stellen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)