stellen

  1. Sie stellen die Person in den Vordergrund, und da ist es von Vorteil, wenn der Schriftsteller oder die Schriftstellerin eine gute Figur macht - oder hat. ( Quelle: Die Zeit (18/1998))
  2. Von jetzt an werden alle dort genannten Personen und Organisationen einer regelmäßigen Überprüfung unterzogen - "mindestens einmal pro Halbjahr", wie es in dem Beschluss heißt, um sicher zu stellen, dass "ihr Verbleib auf der Liste gerechtfertigt ist". ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Sie dürfen noch nicht stechen, wohl aber Fragen stellen und Vorschläge zur Behandlung machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2002)
  4. Ivana, die Gitarre, Klavier und Querflöte spielt, gehört zur Kolpingfamilie, die ihr 75. Jubiläum feiert und deshalb die Brunnenfest-Repräsentantin stellen darf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.07.2004)
  5. Briten und Australier stellen mit 31 und 28 Verurteilten vor Franzosen und Japanern mit je 17 die nächstgrößten Gruppen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Eine Ausnahme stellen jene Leistungen dar, zu denen das Land gesetzlich verpflichtet ist. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Doch auch die beiden saudischen Beamten blieben, so der Vermerk des BKA, die Antwort schuldig und ließen stattdessen mitteilen, das BKA möge in einer "Verbalnote" über das deutsche Auswärtige Amt seine Fragen an die saudische Regierung stellen. ( Quelle: Die Zeit (50/2002))
  8. "Na stellen Sie sich vor, jemand zahlt aufgrund Ihrer Expertise den Preis für einen echten Rembrandt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Der SPD-Abgeordnete erinnerte daran, daß die SPD schon 1907 gegen Vorstellungen polemisiert habe, dem Parlament ein Korrektiv an die Seite zu stellen, das nicht vom Volk gewählt sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Und überhaupt, so erklärte der Vier-Pfoten-Sprecher Thomas Pietsch, sei es seiner Organisation nicht darum gegangen, einen bestimmten Mastbetrieb an den Pranger zu stellen, sondern generell auf die Folgen der Massenhaltung von Enten hinzuweisen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.09.2001)