1. "Beide Seiten sind sich bewußt, daß diese Mehrheit und diese Personen in den beiderseitigen Beziehungen eine wichtige Rolle spielen, und stellen fest, daß deren Förderung auch weiterhin im beiderseitigen Interesse liegt.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Deshalb hat der Supreme Court dem Land einen schlechten Dienst erwiesen, als er im vorigen Jahr entschied, daß ein Präsident während seiner Amtszeit sich als Beklagter einem Zivilprozeß stellen muß. ( Quelle: Welt 1998）
3. Burkert: Das ist eine Frage, die sich notgedrungen viele Kommunen stellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Als Haushaltsgezerre bezeichnet das die Grünen-Fraktion und reagiert ungehalten: "Der Senat soll endlich einen Schlußstrich ziehen und der Senatorin die fehlenden Millionen zur Verfügung stellen", erklärte der bildungspolitische Sprecher Helmut Zachau. ( Quelle: TAZ 1996）
5. Das Web-Angebot ist eine Art Dienstleister für Musiker, der ihnen vor allem die Möglichkeit bietet, ihre Songs kostenlos ins Netz zu stellen und für sie zu werben. ( Quelle: Die Zeit (28/1999)）
6. Sie stellen nur zwei Prozent aller im Lande tätigen Verkaufsstellen dar, machen aber über 40 Prozent des Gesamtumsatzes und "erwirtschafteten" im Jahre 2002 erkleckliche 22 Milliarden Zloty (zum heutigen Kurs etwa 5 Milliarden Euro) Einnahmen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.12.2003）
7. Er selbst wollte und will sich nicht mehr an die Spitze der Opposition stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Deshalb müsse Deutschland die verfassungsmäßigen Voraussetzungen schaffen, um "unsere Streitkräfte, nach Zustimmung des Bundestages, den Vereinten Nationen für friedensbewahrende und friedensschaffende Einsätze" zur Verfügung stellen zu können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Denn wer das Kommando führt, steht in besonderer Verantwortung, mehr Soldaten und Gerät zu stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.02.2005）
10. Acht Boxen in C 183 gibt es für diese Interviews, zwei BGS-Beamte stellen die Fragen und tippen die Antworten gleich in ein Computer-Terminal. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）