1. Wenige Tage vor dem Wahltermin wird übereinstimmend das Gegenteil anerkannt: Gerade diese Partei bringt das organisatorische und politische Potential auf, um höchstwahrscheinlich weiterhin die größte Fraktion im neuen Parlament zu stellen. ( Quelle: Junge Welt 1999）
2. Die Franzosen dagegen wollen die künftige Notenbankpolitik dem wachstumsorientierten Willen der Finanzminister unterordnen und damit die Geld- und Währungspolitik unmittelbar in den Dienst der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit stellen. ( Quelle: Die Zeit (06/1997)）
3. Trotz des finanziellen Erfolges von "Bitterer Honig" (1961) hatte Richardson erhebliche Schwierigkeiten, das aufwendige Projekt auf die Beine zu stellen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.05.2005）
4. Mehrere EU-Länder plädieren dafür, dass die Europäische Union dort ab Ende 2002 eine gemeinsame Polizeitruppe von rund 800 Beamten stellen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2001）
5. Dass die Deutsche Bank am 14. April 1994 Strafanzeige stellen würde, ohne vorher mit ihm noch mal über die Kredite für die Frankfurter Zeilgalerie zu verhandeln, hatte er nach eigenen Angaben nicht erwartet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2004）
6. Im Frühjahr nämlich hatten seine Menschen-Eltern, das Lehrerehepaar Korbach, die Volkszähler auf die Probe stellen wollen, indem sie auch Kater Felix, Geschlecht männlich, Alter zwölf Jahre, als Haushaltsmitglied aufführten. ( Quelle: TAZ 1987）
7. Und bei diesen Debatten stellen die Kosmologen immer häufiger die Frage, ob man die kosmologische Konstante wiederbeleben muß. ( Quelle: ）
8. Unter Leitung von Außenminister Joschka Fischer wurde am Abend beschlossen, eine Million Euro Soforthilfe zur Verfügung zu stellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.12.2004）
9. Deshalb kann die Stadt beträchtliche Mittel für Investitionen zur Verfügung stellen. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Unzählige Arbeitsstunden und Tausende Kfz-Teile hatten die Autobastler aus Eisleben (Landkreis Mansfelder Land) investiert, um das Ferrari-Duplikat auf die Räder zu stellen. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.04.2002）