1. Allein für den Tunnel ist nach einem Beschluß des Magistrats und des Finanzausschusses die Stadt Oberursel bereit, bis zu 3,5 Millionen Mark zur Verfügung zu stellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. In der Mehrheit der Gesellschaft gibt es immer noch einen Konsens, sich der Vergangenheit zu stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.04.2002）
3. Am 14. Mai stellen sie ihre Ergebnisse den Teilnehmern des Metropolis-Weltkongresses im Hotel Intercontinental vor. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.04.2005）
4. Zwar werden nicht alle aufgeworfenen Fragen beantwortet, aber dennoch ist es ein Ende, das durchaus zufrieden stellen kann. ( Quelle: ZDF Heute vom 06.11.2003）
5. Andererseits würden Forderungen aufgestellt, und es herrsche Ungeduld, "wie beispielsweise, wenn es um den Schutz der Minderheiten geht, der nur sehr schwer voll und ganz sicher zu stellen ist". ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Bundesverteidigungsminister Peter Struck kündigte an, Deutschland und die Niederlande würden der Türkei Raketenabwehrsysteme vom Typ Patriot zur Verfügung stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2003）
7. Jetzt lassen wir uns von der inzwischen wieder US-amerikanisch kontrollierten UNO instrumentalisieren ohne dieser irgendwelche Bedingungen zu stellen, sieht man einmal von den albernen Forderungen nach einem Sitz im Sicherheitsrat ab. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
8. Das Drama endet nach 96 Stunden in der russischen Kaukasusrepublik Dagestan, wo die Sicherheitsbehörden die mit einem Hubschrauber geflüchteten Kidnapper stellen, nachdem alle Geiseln unversehrt freigelassen worden sind. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.10.2002）
9. Das volle Ausmaß der Krise hat sich noch nicht entfaltet, es kann noch schlimmer kommen und auch die Vereinten Nationen rasch vor schier unlösbare Probleme stellen. ( Quelle: Abendblatt vom 13.07.2004）
10. Nach Meinung von Jürgen Ensthaler, Professor für Wirtschaftsrecht an der Universität Kaiserslautern, stellen die Vertragsentwürfe der Hersteller die neuen Wettbewerbsregeln in Frage. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.09.2003）