strömen

  1. Millionen von Arbeitern sind wegen der Reformen arbeitslos geworden und strömen gemeinsam mit verarmten Bauern in der verzweifelten Hoffnung auf eine neue Anstellung in die großen Städte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Und immer noch strömen junge Leute mit Keksdosen und Thermosflaschen herbei, machen es sich am Ort ihrer Vorlesungen über „Technische Mechanik“ oder „Höhere Mathematik“ gemütlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die Unternehmen reiben sich die Hände und strömen an die Börse so leicht war es selten, das Eigenkapital aufzustocken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Die Menschen eilen und kaufen dort täglich und strömen aus den U- und S-Bahnen und den Straßenbahnen, die vorsichtig und ohne besondere Warnanlagen oder Absperrungen über den Platz rutschen. ( Quelle: Die Zeit (19/2001))
  5. Denn durchs Liederbachtal strömen Hang-Abwinde vom Taunus in den stark belasteten Frankfurter Westen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Wird ein Palazzo in Eigentumswohnungen unterteilt, eine Bastion renoviert, ein Kloster zum Museum adaptiert, kurz: strömen Leute hinein, gibt es keinen Pardon. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Die Bilder strömen keine naserümpfende Überheblichkeit aus. ( Quelle: TAZ 1988)
  8. Und die Leute strömen in den Tanzschuppen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Dass die Zehntausende, die jetzt zu ihren Versammlungen strömen, wissen, wer der blutrünstige Leo Trotzki war und was der wollte, glauben nur wenige. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  10. Und die Frierenden strömen nicht zum Fest, sondern zum Rave. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)