strömen

  1. Quer soll hier wat strömen, warnt ein schwarzes Hinweisschild. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Und die Unmassen, die an die Strände etwa des Mittelmeeres strömen, müßten die nicht wie eine Dampfwalze aus Menschen jede eigenständige Lebensäußerung, jeden originalen und originellen Charakter plattmachen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Der reiche Reliquienschatz der Klosterkirche und das starke Bier der Hausbrauerei lassen jährlich 1,5 Millionen Wallfahrer und Touristen zum "heiligen Berg" am Ammersee strömen. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Jedes Jahr zwischen Juli und September strömen hunderte Wissenshungrige aus dem In- und Ausland nach Berlin, um an den verschiedenen Angeboten der Summerschool teilzunehmen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Auf einer breiten, ausgetretenen Marmortreppe strömen täglich Tausende Gläubige zur Grotte hinab, entzünden eine Kerze, murmeln Gebete und lauschen den Predigten der Franziskanermönche. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.08.2005)
  6. Schließlich mußten sie zu einem großen offenen Platz marschieren, zu dem das ganze Lager zu strömen schien, und dort wurden sie in Fünferreihen aufgestellt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. In den modernen Kulturen, in die diese Zuwanderer strömen, gilt das Subjektivitätsprinzip (Menschen als Individuen mit Individualrechten) als kulturelle Identität. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Ab Ende November strömen jeden Tag die Massen vors Rathaus und auf den Münsterplatz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Durch die Pipeline soll ab 2010 russisches Gas nach Deutschland strömen. ( Quelle: Rhein-Neckar Zeitung vom 10.12.2005)
  10. Auf den Letna-Plan über der Altstadt strömen wieder die Massen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)