stumpf

  1. In Momenten wie diesen stutzt Nicolas, seine Augen werden stumpf, sein Blick wendet sich nach Innen, und ich frage mich, worüber er dort drinnen nachdenkt. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2003)
  2. Guckt stumpf, manchmal aufmerksam in den Ausstellungsraum, guckt den Besucher an oder zeigt sein Versehrtsein her. Menschliches in seiner künstlichsten Form. Aus Wachs oder Plastik, angezogen, fleischfarben bemalt, täuschend echt. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.09.2004)
  3. Der Himmel ist stumpf wie ein beschlagener Badezimmerspiegel. ( Quelle: Die Zeit (20/2004))
  4. Sicher war die Spur stumpf. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Der Blick wirkt stumpf und verhangen. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Die prächtige Aufführung Boulez konnte den Hörer auch stumpf und ratlos zurücklassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Während der Fahrt reagierte er nicht auf Marias Versuche, mit ihm ins Gespräch zu kommen, er brütete stumpf vor sich hin, starrte geradeaus, ab und zu drehte er den Kopf und sah Richter an, der quer auf der Rückbank saß, die Pistole vor der Brust. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. "Und ohne Freiwilligkeit ist das System stumpf.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Nicht die bösen "Kampfhunde" führen die Beiß-Statistik an, sondern Schäferhund & Co. Das Werkzeug des Herrn Bouffier ist stumpf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2005)
  10. Und mit ihm leider auch die Figuren: zu Wäsche trocknender, Einkaufstüten schleppender und sich stumpf raufender Masse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2003)