surren

  1. Mehr als 600 Handwerker ließen noch Stunden vor dem Fest die Kranwinden surren, hievten Betondecken im Akkord in das siebte Geschoß des "Quartiers 205" und wuchteten quadratische Fassadenfertigteile im Schichtbetrieb vor das Betonskelett. ( Quelle: TAZ 1994)
  2. In kleinen Schleifwerkstätten surren dann die Schleifscheiben, auf denen die Rohdiamanten in Millimeterarbeit zu einem glitzernden Brillanten mit 57 Facetten werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.08.2001)
  3. Über der Stadt begann ein Flugzeug zu surren, die Musik verstummte, der Vorhang-Kopf verschwand zwischen den Schultern und blieb so lange versteckt, bis das Surren des Fliegers nicht mehr zu hören war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Vor den Fenstern surren Raststätten vorbei und manchmal ein paar Kühe, die im Schatten von Bäumen dösen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Die variabelste Pisten-Abwechslung findet man im sympathischen Todtnauberg, wo sieben Schlepplifte surren, im Dörfchen Muggenbrunn, das über acht Schlepplifte verfügt und in Brandenberg-Fahl mit seinen vier Liften. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Und Mephisto (bewährt manieriert: Bernd Herold) zieht alle Fäden der Verführung: Spart nicht mit Prospekten und Programmen, fährt in der Video-Show griechische Tempel auf und lässt Reflexionen aus Mikrofonen surren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Ventilatoren surren, weißlivrierte Kellner servieren. ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Die Fotoapparate klicken, die Kameras surren, Handtelefone piepsen, Meldungen über sein Eintreffen werden abgesetzt in alle Welt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Der Trend zu Applikationen, Accessoires oder ganzen Mänteln aus edlen Tierhaaren lässt bei Fechner Design in Lichterfelde die Nähmaschinen surren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Und wirklich: Kurz vor 15 Uhr surren die Ventilatoren, pumpen heiße Luft in bunte Hüllen, die Ballone richten sich auf und schwanken wie Rettungsbojen vor dem jetzt fabelhaft blauen Himmel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2002)