türmen

  1. Plastikflaschen türmen sich (und stürzen zusammen), zwei Percussion-Apparate warten an den Seiten, dazu ein Trampolin, einige Stühle. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. In der großen Halle türmen sich die gelben Säcke meterhoch, ständig rollt der Nachschub in die Wertsstoffsortierung, wo die Mitarbeiter am Band sortieren. ( Quelle: Abendblatt vom 04.02.2004)
  3. Und sind alle Geschäfte abgewickelt, lassen die händelnden Blutsbrüder bereitwillig für uns alle die leeren Kisten und Pappkartons zurück, daß sie sich türmen mögen auf den Plätzen und in den Nischen zur freien Nutzung für jedermann. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Bevor wir das Meer sehen, türmen sich 13 Meter hohe Wanderdünen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Erst wenn sich die Hürden im Bundesrat türmen, müssen wir überlegen, wie man wesentliche Teile retten kann. ( Quelle: FREITAG 1999)
  6. Es scheint manchmal hektisch zuzugehen, denn auf den meisten Schreibtischen türmen sich Zeitungen, Aktenordner und Notizzettel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Und die technischen Probleme bei der Realisierung des Megaprojekts türmen sich auf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.03.2002)
  8. Vor den sechs Käufern türmen sich da schon die Angeln auf dem Boden. 80 Euro ist der höchste Preis, der für eine Angel bezahlt wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.03.2002)
  9. Fürchterlicher als mögliche Banditen und Schurken sind die tiefen Schlaglöcher und die zum Licht strebenden Wurzeln der alten Bäume, die den Asphalt aufbrechen und zu kleinen Hügeln türmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2002)
  10. Müllberge türmen sich unter den Plätzen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.08.2003)