tarifvertraglich

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  1. Denn am Ende ist das Kalkül der Regierung, die tarifvertraglich verankerten Lohnnebenkosten über Gesetzesänderungen spürbar zu reduzieren, nur zum kleinen Teil aufgegangen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Facharbeiter, die aus gesundheitlichen Gründen ihren bisherigen Job aufgeben mußten, dürfen nur auf Tätigkeiten verwiesen werden, die mit ihrer angelernten Arbeit tarifvertraglich gleichgestellt sind. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Ihnen steht es schon heute frei, ihre Beschäftigten am Unternehmensergebnis zu beteiligen, tarifvertraglich festgelegt ist diese Beteiligung aber nicht. ( Quelle: Die Zeit (50/2001))
  4. Man sei davon ausgegangen, daß die Lohnfortzahlung für 80 Prozent der Arbeitnehmer tarifvertraglich geregelt sei, sagte Bohl. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Einzelne Branchen könnten dem Bericht zufolge der Umlage allerdings entgehen, wenn sie sich tarifvertraglich zur Erfüllung der Ausbildungspflicht bekennen, ähnlich der Chemieindustrie. ( Quelle: Abendblatt vom 20.03.2004)
  6. Tariferhöhungen werden bis zum Jahr 2000 nicht mehr auf den Effektivgehalt, sondern nur auf den tarifvertraglich abgesicherten Teil gezahlt. ( Quelle: Welt 1997)
  7. Geißler machte aber auch auf die verfassungsrechtlichen Probleme eines Eingriff in die tarifvertraglich vereinbarte Lohnfortzahlung aufmerksam. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Wegen guter Verkaufszahlen und der Umstellung auf neue Pkw- Modelle liegen die Arbeitszeiten in den sechs westdeutschen VW- Werken seit langem um bis zu zwanzig Prozent über der tarifvertraglich geltenden 28,8-Stunden- Woche. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Der 42jährige Mechaniker, seit 20 Jahren bei Wissol, gibt sich zuversichtlich, "daß wir so lange durchhalten können, bis wir die volle Lohnfortzahlung tarifvertraglich gesichert haben". ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Wie der Vorsitzende des Gremiums, Peter Obenauer, am Montag erklärte, sei die Zahlung der Zulage von monatlich 100 Mark für jeden Mitarbeiter bis zum 31. Dezember 1995 tarifvertraglich festgeschrieben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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