thematisch

  1. Der vielleicht stärkste Teil des Buches liegt aber in dem sich thematisch hier anschließenden Abschnitt "Horcher und Gucker in Aktion". ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  2. Sie sind grob thematisch sortiert, etwa in Spandau so: Die Altstadt entdecken; Spandauer Zitadelle; Siemens und die Siemensstadt usw. Oder für Charlottenburg so: Freizeitvergnügen und große Ereignisse; Arbeitswelten; Im Dienste der Bürger. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2003)
  3. Der Ruheständler hat akribisch, wenn auch thematisch etwas ungeordnet, das Leben der Degerlocher und drumherum bis zu Geburts- und Sterbedaten samt Kinderzahl vieler Bürger zusammengetragen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Im Hinblick auf das mit Spannung erwartete Buch des ehemaligen SPD-Vorsitzenden sagte Steinmeyer: "Der Vortrag hat thematisch nichts damit zu tun. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Mit der Galerie will Abrahams nicht nur thematisch an das 19. Jahrhundert anknüpfen, sondern auch an die Händlertradition. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Denn es sind nicht nur die drei Teile thematisch so nuanciert, daß sich aus der doppelgliedrigen Frage des Anfangs zwei Einzelstränge entfalten, die sich am Ende zur Synthese finden und damit den Ring schließen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Keine rein quantitative Stückestapelei, andererseits auch kein thematisch durchgestyltes Gesamtkunstwerk, eher eine pluralistische Revue der Theatermöglichkeiten von Hölderlin über. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Stattdessen sind sie im Laufe der Jahre thematisch immer stärker überfrachtet worden, ohne dass sich irgendeiner nach Beendigung der Veranstaltung noch für die Kommuniqués interessieren würde. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2003)
  9. Das Muster der Sendungen ist immer gleich geblieben: Bernard Pivot empfängt Autoren zu einer gepflegten Unterhaltung über thematisch verwandte Bücher. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2001)
  10. Glauben Sie, daß die Handschrift Ihrer Filme stilistisch und thematisch immer eindeutig zu erkennen oder einzuordnen ist? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)