1. Wer Moi nur einigermaßen kennt und Mortons Buch über ihn gelesen hat, kann dafür nur eine Erklärung sehen: Der schwerreiche Moi muß tief in die Tasche gegriffen haben. ( Quelle: Welt 1999）
2. Aus diesem Grund griff Vertragspartner und Pay-TV-Riese Showtime nochmal tief in die Tasche und lieh dem Ex-Sträfling zehn Millionen Dollar, damit der 33-Jährige seinen Lebensstil halten kann. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Damit der Nürburgring auch über das Jahr 2001 hinaus eine feste Größe im Grand-Prix-Kalender bleibt, greift Chef Kafitz tief in die Tasche. ( Quelle: Welt 1998）
4. Die Käufer statten ihren Touareg nach Möglichkeit optimal aus und greifen dafür tief in die Tasche und haben auch nicht die geringsten Probleme mit dem Markenimage. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.11.2004）
5. Der Bezirk muß tief in die Tasche fassen, damit zwei Turnhallen von den giftigen polychlorierten Biphenylen (PCB) befreit werden können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Eine halbe Million Deutsche, denen die Funktionsweise einer P2P-Börse offenkundig nicht bekannt ist, griffen tief in die Tasche, um im zuletzt doch arg geküblböckten Plattenhandel endlich wieder für Umsatz zu sorgen. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.04.2003）
7. Für den steinernen Adventskalender hat der Gewerbeverein Hünfeld tief in die Tasche gegriffen: 60 000 Mark kosteten der Schmuck und vor allem der Bau von Spezial-Vorsatzfenstern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
8. Abriß und Neubau des Auswärtigen Amtes, oder was auch immer auf den Platz soll, kosten uns natürlich wieder eine Unsumme Geld, aber wir haben es ja, bzw. man greift dem Bürger wieder einmal tief in die Tasche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Doch wer dermaßen tief in die Tasche greift, um einen so großen HDTV-Fernseher zu kaufen, der ist um ein wenig Prestigegewinn vielleicht auch nicht traurig. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.02.2005）
10. Um den Titel zu verteidigen, griffen die Lokführer tief in die Tasche und kauften Nationalstürmer Winston Parks aus Costa Rica. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.03.2003）