tief

  1. Jonas seufzte übertrieben tief auf. ( Quelle: Die Zeit (01/1997))
  2. Einen langen, eher hässlichen Schatten hat in jüngster Zeit eine Sache geworfen, die noch tief in seine niedersächsische Zeit zurückragt und die, wenn denn wirklich auch nur der Hauch von Wahrheit daran wäre, den Mann untragbar machte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2002)
  3. Zu tief sitzt noch die Furcht vor der grausamen Brutalität der Terroristen. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Vor allem die Diskussion um ein Vorziehen der Steuerreform auf Anfang 2004 stehe einer tief greifenden Erholung im Wege. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.2003)
  5. Eine Studie des Marktforschungsinstituts ifm Wirkungen + Strategien in Köln hat die grundlegenden Widerstände bei den Haushalten in einem tief verwurzelten Vertrauens-, Schutz- und Abhängigkeitsverhältnis des Kunden gegenüber seinem Versorger ausgemacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003)
  6. Wer derzeit zum Ritter mutieren und sich standesgemäß in Schale werfen möchte, muß tief in die Geldkatze greifen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Der Bundeskanzler und die überraschten Minister zeigten sich tief beeindruckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Bergner, durch die Art der Entmachtung tief verletzt, fühlt sich "ausgetrickst" und spricht von einem "gravierenden Wortbruch". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Jene neuen Formen und ihre Veränderungen wandelten die Gesellschaft, deren Wandel ließ den Staat nicht unberührt, und der Staat seinerseits ließ sich tief ins Wirtschaftsleben ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Aber die Krise bei Real ist tief greifender. ( Quelle: ZDF Heute vom 13.04.2004)