1. Der Euro blieb mit 1,0362 (1,0342) US-Dollar auf einem tiefen Niveau. ( Quelle: Welt 1999）
2. Der Wahlausgang hat wieder einmal den tiefen Riss gezeigt, der die knapp 23 Millionen Bewohner der Insel spaltet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.03.2004）
3. Das dürfte auch einen Sinn ergeben, ist doch die japanische Währung aufgrund der unheimlich tiefen Zinsen eine günstige Refinanzierungsquelle für spekulative Operationen aller Art. Plötzlich erhält man ein mehr oder weniger einheitliches Chartbild. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22.12.2005）
4. Der 13. Februar ist für Dresden seit der Nachkriegszeit stets ein ganz außerordentlicher Tag gewesen, ein Datum, das auch in den Menschen, die nach dem Krieg geboren wurden, Emotionen weckt, Gefühle des Verlustes und einer tiefen Traurigkeit. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.02.2005）
5. Im tiefen Keller die leidenden, sterbenden und hungernden Menschen, um die es offenbar am allerwenigsten geht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Hinter der Preiskrise stecke mehr als die Sorge vor der gegenwärtigen Knappheit, nämlich die Annahme, dass "die Produktionsreserven der OPEC-Staaten und damit der ganzen Welt einen gefährlich tiefen Punkt erreicht" hätten. ( Quelle: ）
7. Man würde nicht in tiefen Schlaglöchern stecken bleiben, man hätte keine Angst um sein Lieblingstheater, keinen Frust wegen zu langer Arbeitszeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
8. Wenn Anleger an Hyperinflationszeiten denken, nehmen sie an, dass eine Hyperinflation zu einem hohen Preisniveau führt, während man Preisstabilität oder Deflation mit tiefen Preisen identifiziert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Acht Jahre nach dem Weltrekord von Rom (1:56,78) nochmals 14 Hundertstel schneller, in sagenhaften 1:56,64 Minuten griff sie sich das vierte EM-Gold, gereift durch die tiefen Täler der Enttäuschungen, die sie seit 1994 immer wieder durchschreiten musste. ( Quelle: ）
10. Den ersten Groschen gab es nach dieser Sechser-Theorie im tiefen Mittelalter, nämlich 1266, in Frankreich. ( Quelle: Die Welt 2001）