tiefgefühlte

  1. So konnte man etwa Roman Herzogs tiefgefühlte Verstörung nachempfinden und seine Erklärung, falls es sich in Lübeck um einen Anschlag gehandelt haben sollte, gehe seine Geduld allmählich zu Ende: Die öffentliche Sicherheitspolitik reiche dann nicht aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)