tiefsinnigen

  1. Viel russische Lyrik und ausgezeichnete sängerische Qualiäten des verhältnismäßig jungen Ensembles machen den Reiz dieses tiefsinnigen Märchenspiels aus. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Bei allen sonstigen Unterschieden zwischen dem lehrhaft-ausführlichen Judenchristen Matthäus, dem urtümlichen Markus, dem sanft-gefälligen Erzähltalent Lukas und dem tiefsinnigen Johannes ist in diesem Bereich das Übereinstimmende beherrschend. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003)
  3. Eindringlich, wie er, begleitet von seinem Mentor Hans Zehrer (wunderbar besetzt mit Jürgen Hentsch), durch die Sylter Dünenlandschaft wandelt und in tiefsinnigen Gesprächen über die politische Krise seines Landes philosophiert. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. In einer wunderbar vielschichtigen und tiefsinnigen Zeitreise begegnet Harry sich selbst in der Schleife, wo Vergangenheit und Gegenwart zusammentreffen und einander überschneiden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Dass bei Katchors tiefsinnigen, oft surrealen Gedankenflügen große Gebiete einfach übersehen werden, scheint niemanden zu stören. ( Quelle: Die Zeit (51/2000))
  6. Interessant auch seine ungewollten Bekanntschaften mit dem aufdringlichen Reiseentertainer Mäusel oder die tiefsinnigen Handy-Gewitter, "Ich gehe jetzt auf`s Klo", die er im Zug mit anhören muss. ( Quelle: Donaukurier vom 26.09.2005)
  7. Er gibt den Ton dieses leicht- und tiefsinnigen Abends vor, der nur manchmal so aufgekratzt wirkt, als hätten alle den Finger in die Steckdose gesteckt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2003)
  8. Einen tiefsinnigen Kommentar zu dem Ganzen muss er aber selbst beisteuern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.04.2004)
  9. Innerhalb der Kommentare ergeht sich Mal Lara oft in tiefsinnigen Spekulationen, zieht andere Sprichwörter und Sentenzen ähnlicher Bedeutung heran und zitiert Denker, Dichter, Geschichtsschreiber und Moralisten des Altertums. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Denn die Figur Meyer ist geschaffen für Ereignisse, bei denen der Mensch Meyer seine tiefsinnigen und hintergründigen Züge eher preisgeben darf, als das im gehypten Business Profifußball möglich ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2005)