Gerade eben war man handelseinig geworden: Ein noch tintenfeuchtes Werk seines Freundes Luciano Berio sollte auf dem Pult liegen, wenn Riccardo Chailly 2005 sein Antrittskonzert als Gewandhauskapellmeister dirigiert.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.05.2003)