1. Radikale Exilkubaner in den USA haben wiederholt mit Anschlägen auf touristische Einrichtungen gedroht, um der boomenden Tourismusindustrie in Kuba zu schaden. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Doch sensibel geworden gegenüber den Belastungen für die Natur, hat sich Welsberg, das gemeinsam mit zwölf weiteren Ortschaften im Umfeld des Kronplatzes nach Konzeptionen für die touristische Zukunft sucht, dem 'sanften' Fremdenverkehr verschrieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Die verhaltene Arbeitsmarktsituation und die fortdauernd unsichere geopolitische Lage lassen auch für die touristische Sommersaison keine durchgreifende Verbesserung erwarten, wie aus der Analyse vom Freitag hervorgeht. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 30.06.2002）
4. Seit fünf Jahren schlagen sich die Äxte der Holzfäller in den Wald zwischen Saint-Sauveur und Saint-Amand im Pui-saye, einer stillen Wald- und Wiesenlandschaft, der die touristische Entdeckung noch bevorsteht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2003）
5. Mit knapp 200 000 Besuchern war Deutschland für Kenia im Jahr 2001 gefolgt von Großbritannien mit 190 000 Urlaubern der wichtigste touristische Markt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 29.11.2002）
6. Die Geschwister reagieren mit Panik auf den Eindringling, den zur Mühlen als Kontrastmittel alberne Pläne für eine touristische Nutzung des Landsitzes zusammenfaseln lässt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2005）
7. San José (dpa) - Die Länder Mittelamerikas wollen das touristische Potenzial ihrer Region gemeinsam besser entwickeln. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 15.12.2002）
8. Vater Amancio, dem linientreuen Veteran, der strikt gegen touristische Geschäftemacherei ist, erzählen die Frauen, dass Björn ein Gast der Universität sei, den man umsonst aufgenommen habe. ( Quelle: ）
9. "Wir wollen touristische Bushaltestellen einrichten, wo die Passagiere ein- und aussteigen und die Busse teilweise auch parken können", erläutert Wunsch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Statt in weitere touristische Großprojekt zu investieren, müsse nun mehr Geld in die Stadtteile fließen. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.05.2003）