trübt

  1. Und dem Betrachter trübt das Fernweh gnädig den Blick. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 07.01.2005)
  2. Besonders ungemütlich soll es am Samstag im Süden werden: Starke Bewölkung trübt den Blick auf einen schönen Winterhimmel, mit Schnee und Eisregen muß gerechnet werden. ( Quelle: )
  3. Dort bebt die Erde, trübt Ruß den Blick auf die Zacken des Karwendel-Gebirges. ( Quelle: Die Zeit (29/2004))
  4. Die BASF bei Ludwigshafen, die der Loreley das Rheinwasser trübt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2003)
  5. Das positive Bild, das er in den letzten Wochen gezeichnet hatte und an dem die skeptische Mehrheit des Alpenlandes Gefallen fand, trübt sich ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.10.2001)
  6. Aber ähnlich wie bei der Belgierin Kim Clijsters, seit einer Woche Spitzenreiterin der Frauen-Weltrangliste, trübt ein kleiner Makel die Euphorie um Roddick: Er hat noch kein Grand-Slam-Turnier gewonnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.08.2003)
  7. In den Kneipen und Cafés des europäischen Südens scheint der Kubismus geboren zu sein: wo der Blick sich trübt in Rauch und Dunst, splittert in den Wandspiegeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Daß aus jeder zweiten Loge ein Vertreter der 50-Plus-Generation dem Treiben zuschaut, trübt das junge Image nicht. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Was die Feierlaune trübt: Im Sommer ist auch die FAAG im Zusammenhang mit der Bau-Korruptionsaffäre in den Fokus der Staatsanwaltschaft geraten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2001)
  10. Die Bilanz der Telekom trübt sich ein: Zwar verzeichnete das Unternehmen im Jahr 2000 mit 7,4 Milliarden Euro (14,47 Milliarden Mark) einen kräftigen Gewinnanstieg. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2001)