trügen

  1. Die Einnahmen von jährlich etwa 180 Millionen Mark trügen positiv zum Ergebnis der Bahn bei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Die Journalisten trügen zu dem Gefühl von Machtlosigkeit und Apathie bei, indem sie ihre Aufmerksamkeit unpolitischen Themen widmeten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Besondere soziale Verantwortung trügen nun die Unternehmer. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Die Kosten für die Waldschäden trügen jedoch nicht die Hobbyjäger, sondern die Steuerzahler. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die Islamisten, so Rashwan, trügen nun ihrerseits den Terrorismus aus dem Irak hinaus in die Welt - bevorzugt gegen westliche Ziele. ( Quelle: Tagesschau vom 09.07.2005)
  6. Elegante Damen haben ihre eleganten Hüte nie abgenommen: Ich fände es angenehm, wenn sie auch heute elegante Hüte trügen. ( Quelle: Die Zeit (13/2003))
  7. Der beim Zweitligisten für Marketing und Merchandising verantwortliche Thomas Korr beklagt, dass auf dem Markt immer mehr Produkte auftauchen, die das Alemannia-Logo trügen, aber nicht vom Verein lizensiert seien. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 17.11.2005)
  8. Besondere Verantwortung trügen dabei die Kommunen, Sport- und Jugendverbände und auch die Schulen. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Dazu trügen zusätzliche Privatisierungserlöse ebenso bei wie die außerordentliche Bundesbankausschüttung. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Ein Vertreter einer ausländischen Hilfsorganisation warnt aber bereits jetzt vor politischen Geschäften mit Aidid und Ali Mahdi: Beide trügen die Hauptschuld an dem Elend der Zivilbevölkerung in Somalia. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)