trügen

  1. Auch die Hoffnung, daß jetzt, angesichts der Zinsschnäppchen, zumindest die privaten Häuslebauer einen regelrechten Run auf Hypobanken und Bausparkassen veranstalten, scheint zu trügen. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Bei den Delegierten verschiedener Seniorenclubs, die bisher das Gremium bilden, sei die demokratische Legitimierung unter Umständen tatsächlich nicht so gegeben, andererseits trügen sie aber die Meinung des Beirates in ihre Clubs zurück. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.02.2004)
  3. Das Wort "Traum" ist mit dem Begriff "trügen" verwandt, bedeutet Phantasieerlebnis und im weitesten Sinne unwirkliches Ersehen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  4. Gerade überflüssige Verordnungen trügen zur Unübersichtlichkeit einiges bei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.03.2003)
  5. Es gebe auch keine gesicherten medizinischen Erkenntnisse über "Drückeberger" oder darüber, ob Ärzte derartigen Patientenwünschen in verantwortungsloser Weise Rechnung trügen. ( Quelle: TAZ 1991)
  6. Ihre Nasen trügen nicht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Auch immense Einkommensunterschiede trügen zur Unzufriedenheit bei, sagte Globerson. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Straub betonte, dass die Vereine die Verantwortung für den Einsatz ihrer Athleten trügen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.08.2003)
  9. Auch die Zeitung "l'Authentique" wetterte gegen die Verunglimpfungen, die alle Züge eines Komplotts trügen. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Rund 406 Millionen Mark Schadensersatz sollen Baufirmen an den Bund zahlen, weil sie für die Hochwasserschäden am Bonner Schürmannbau die Verantwortung trügen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)