1. Als ob sie Schuld trügen an seinem Tod. ( Quelle: Die Zeit (29/2004)）
2. Ihre knapp kalkulierten Umläufe der Maschinen trügen häufig dazu bei, daß die vereinbarten Slots nicht eingehalten werden. ( Quelle: Welt 1999）
3. Wir haben, wenn die Stiftungslegenden nicht trügen, den Muttertag - im Gegensatz zum Mutterkreuz - den USA zu verdanken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2001）
4. Für das Scheitern trügen Bürgermeister Runde, der SPD-Landeschef sowie der Fraktionsvorsitzende Christier die Verantwortung. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Beide trügen Überlebensanzüge aus Neopren, einem wasserundurchlässigen und isolierenden Material. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Die SPD-Wahlniederlagen der vergangenen Monate belegten nicht, dass die Wähler die Reformen nicht mit trügen, sondern, dass sie bezweifelten, dass die Partei hinter dem Kanzler steht und dessen Politik unterstützt. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.04.2004）
7. Die 61 500 Handwerksbetriebe trügen maßgeblich zur Wirtschaftsentwicklung und zur Attraktivität der Kommunen bei, sagte Handwerks-Präsident Jürgen Heyne am Dienstag in Wiesbaden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2005）
8. Die Sekretärin bot mir für den Transport zwei Plastiktragetaschen an und entschuldigte sich, dass sie die Aufschrift eines bekannten Lebensmitteldiscounters trügen. ( Quelle: Welt 1999）
9. Die Geheimdienstbosse selbst erklärten, sie trügen die volle Verantwortung für das Dossier. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.01.2004）
10. Lässt er jetzt sie alle durch das Kampfgebiet in ihre Heimatländer zurückjagen, so kalkuliert er wohl, trügen die Vertriebenenströme Probleme und Chaos mitsamt ihren kläglichen Päckchen außer Landes. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）