trampeln

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  1. Beide trampeln über sie hinweg, wie sie übereinander hinwegtrampeln wollen. sie bringt sich um. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Oder zählt die nass geregneten Grashalme auf der Festwiese statt die Partygäste, die sie platt trampeln. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.06.2002)
  3. Die Tiere haben nicht mehr genügend Weideflächen, trampeln zudem um die Wasserstellen den Boden fest wie Beton und verringern damit zusätzlich die Weideflächen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2003)
  4. Er sei auch gegen Gentechnik, aber deshalb könne diese Demo noch lange nicht über seinen Boden trampeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.08.2005)
  5. Wenn sie da erst mal stehen, kann sie ein jeglicher angucken, und der Schriftsteller muß die Wörter gut plazieren, damit sie nicht peinlich in der Gegend herumstehen und mit den Füßen trampeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Vier Monate vorher verkaufen die Bäcker Weihnachtsstollen, drei Monate vorher trampeln Nikoläuse durch die Schaufenster, von heute an - wetten, daß? - brüllen alle Lautsprecher "Stihille Nacht" durch die Ladenpassagen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. In der Mitte sagt die Maus zum Elefanten: "Hör mal, wie wir trampeln!" ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Vorzugsweise in Vollmondnächten trampeln diese irrlichternd zwischen den M., in die Fettnäpfchen und auf den Kornfeldern umher, woraus angeblich ein gepflegter Dialog mit dem Weltengeist erwächst. ( Quelle: TAZ 1993)
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